Zitat

Der digitale Wandel verändert den Arbeitsmarkt fundamental. Laut World Economic Report werden alleine 65 % der Kinder, die heute in die Grundschule kommen, später in einem Job arbeiten, welcher derzeit noch nicht existiert.

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Zielsetzungen für die Lehre im digitalen Zeitalter sollten positiv besetzt und mit der Situation der Hochschule verknüpft werden: entweder Herausforderungen lösen oder bisherige Stärken ausbauen.

Hochschulforum Digitalisierung: https://hochschulforumdigitalisierung.de

A group of University of Oxford academics have launched the world’s first “blockchain university”, an Oxbridge-style institution that they describe as “Uber for students, Airbnb for academics”.

Woolf University will not have a physical campus and will instead be based around an app that allows academics to advertise their expertise to prospective students, who can in turn select modules to suit their needs and interests. Blockchain, the increasingly popular digital ledger, will be used to regulate contracts and payments and also to record academic achievement.

Times Higher Education Beitrag: https://www.timeshighereducation.com/news/oxford-academics-launch-worlds-first-blockchain-university via Heike

If you need to learn what skills the workforce needs for the future, you will be confronted with a series of overlapping but not-quite-synonymous terms. Digital skills, digital competencies, 21st century skills, digital capabilities and digital literacies are all slightly differing concepts that have gained momentum in policy and research circles. Navigating through these to understand what skills are required for an increasingly digital world can be a challenging exercise.

Nesta Beitrag: Four steps to define digital skills von Jack Orlik via Susanne

Die nachhaltige Verankerung digitaler Bildungsangebote kann nur mit erheblichen Veränderungsprozessen in der realen Welt der Hochschulen erreicht werden. In einer neuen Publikation des Hochschulforums Digitalisierung werden hochschulpolitische und organisatorische Voraussetzungen für die Einführung digitaler Medien in Lehre und Studium untersucht und Hinweise für eine zielgerichtete und erfolgreiche Gestaltung entsprechender Veränderungsprozesse gegeben.

che.de Beitrag: «Veränderungsprozesse im Kontext der Digitalisierung verstehen und gestalten»
via Michèle

Im Artikel E-Learning ist ein Stiefkind der FAZ beschreibt Prof. Dr. Christoph Igel vom Center for Learning Technology, dass es an deutschen Hochschulen im Vergleich zu amerikanischen oder russischen Unis wenig vorangeht. Viele Hochschulen nutzen die digitalen Möglichkeiten bestenfalls dafür, Lerninhalte als statische Präsentationen in Form von PDFs zur Verfügung zu stellen. Igel fällt auch auf, dass Studierende zwar Smartphones und Tablets nutzen, E-Learning von den Hochschulen jedoch nicht einfordern.

faz.net Beitrag: E-Learning ist ein Stiefkind
via Thomas Meier

Wir werden uns an eine neue Kultur des Lernens und Wissens gewöhnen müssen, sagt Experte Max Woodtli. Einige wichtige Dinge kann uns aber kein Onlinekurs vermitteln.

Im Interview beschreibt Max Woodtli, dass Studierende selber bestimmen wollen, was sie genau lernen und wer es ihnen beibringen soll. Lehrpersonen werden in Zukunft eher als Begleiter fungieren, die Hilfe zu Selbsthilfe bieten. Weiter meint er, dass es wichtig wird, Wissen kritisch zu betrachten und zu hinterfragen, wie es zustande kommt.

beobachter.ch Beitrag:
E-Learning, das Ende der alten Schule
via Oliver

Die digitale Revolution verändert die Welt. Besonderes Augenmerk verdient unter diesem Aspekt das höhere Bildungswesen, insbesondere das Online-Lernen an den Universitäten. Zu Wort kommen sollen hier Patrick Aebischer, Präsident der ETH Lausanne (EPFL), Lino Guzella, Präsident der ETH Zürich, Antonio Loprieno, Rektor der Universität Basel, Dieter Euler, Universität St. Gallen. Ihre unterschiedlichen Einschätzungen dieses Megatrends sind erstaunlich.

journal21.ch Beitrag: Bildung via Internet
via Martin Feuz